TeamSpeak in der Corona-Krise gefragt
Datum: 20.03.2020
Während der Corona-Kriese ist der Bedarf an Video und Voice over IP Tools bzw. für Kommunikations-Tools im allgemeinen deutlich gestiegen. Viele Menschen müssen zuhause bleiben und dementsprechend richten sich auch viele darauf ein von zuhause aus zu arbeiten.
Für einige Berufenszweige ist dies nichts neues, beispielweise bei IT'lern oder Webdesignern, die praktisch so gut wie immer auch ein Homeoffice einrichten können. Insbesondere bei der Kommunikation in Unternehmen müssen sich nun viele Arbeitnehmer auf neue Arbeitsweisen und Tools einstellen, um den Betrieb fortführen zu können. Die Mitarbeiter/innen sitzen jetzt nicht nur ein paar Meter, sondern viele Kilometer entfernt. Reale Meetings sind in einer Situation wie der Corona-Kriese nicht mehr möglich. Mit einzelnen oder wenigen Personen kann man telefonieren und sich Emails schicken, aber ab einer bestimmten Anzahl von Teilnehmern sind speziell Tools für Internet-Konferenzen und Team-Arbeit gefragt.
Teamspeak als Kommunikationsmittel in Unternehmen?
Bei Firmen bestimmter Branchen kann Teamspeak durchaus als Kommunikationsplattform eingesetzt werden, insbesondere wenn eine Software für Sprachkonferenzen und Textnachrichten gesucht wird. Teamspeak kann als Dedicated Server in der lokalen Serverumgebung installiert werden, was für Unternehmen interessant ist, die besonders Wert auf den Datenschutz legen. Die eigene IT-Abteilung hat mit Teamspeak die volle Kontrolle über die Sicherheit und den Datenschutz, was bei Tools wie Skype, Whatsapp und Co ja praktisch nicht umsetzbar ist.
Wird eine Software für Video-Konferenzen gesucht, muss man aber auf andere Tools ausweichen, da Teamspeak leider keine Video-Funktion besitzt.
Tools die Video Konferenzen ermöglichen
Skype
Bitrix
Microsoft Teams